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Schädlingsbekämpfung

Schädlings
bekämpfung

Schädlinge sind lästig und teilweise für den Menschen und seine Haustiere in höchstem Grade gesundheitsschädlich. Wirksame Vorsorgemaßnahmen und sofortiges Vorgehen bei Schädlingsbefall sind deshalb unerlässlich.

Schädlingsarten

Schädlinge sind lästig und teilweise für den Menschen und seine Haustiere in höchstem Grade gesundheitsschädlich. Wirksame Vorsorgemaßnahmen und sofortiges Vorgehen bei Schädlingsbefall sind deshalb unerlässlich.

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Hygieneschädlinge

- gefährden die Gesundheit von Menschen und Tieren
- durch Bisse und/oder Stiche können sie Schmerzen zufügen
- über verschiedene Kontaktmöglichkeiten können Krankheitserreger übertragen werden

Vorratsschädlinge

- Tierarten, die Nahrungs-, Genuss- sowie Futtermittel befallen
- vermehrt finden sich Vorratsschädlinge auch in privaten Haushalten

Lästlinge

- werden in der Regel tatsächlich "nur" als lästig empfunden
- nicht auszuschließen, dass einige Lästlinge zu Hygiene- und/oder Vorratsschädlingen werden und dadurch Sach- und Gesundheitsschäden verursachen können

Materialschädlinge

- Vorwiegend Insekten, die Materialien pflanzlicher oder tierischer Herkunft beschädigen
- Selbst ein geringes Aufkommen dieser Insekten kann zu einem erheblichen Sachschaden führen

Integrierte Schädlingsbekämpfung

Integrierte
Schädlings
bekämpfung

Bei der Schädlingsbekämpfung galt früher der Grundsatz „Viel hilft viel!“. Mit der heutigen, modernen Schädlingsbekämpfung hat dies nichts mehr gemeinsam. In den letzten Jahren sind insbesondere ökologische Aspekte in den Vordergrund getreten, die unter dem Begriff „Integrierte Schädlingsbekämpfung“ in zunehmendem Maße berücksichtigt werden.

Im Mittelpunkt der Integrierten Schädlingsbekämpfung steht die Verknüpfung der Erkenntnisse über den Schädling, dessen Lebensweise, den herrschenden Umweltbedingungen und den daraus resultierenden Bekämpfungsmethoden. Ziel aller Maßnahmen ist eine Schädlingsbekämpfung, die für Mensch, Nutztier und Umwelt die geringsten Belastungen ergeben.

Der Erfolg einer Integrierten Schädlingsbekämpfung setzt fünf Bedingungen voraus:

  1. Detaillierte Objektkenntnisse
  2. Exakte Kenntnisse über den Schädling und seine Lebensweise
  3. Genaue Kenntnisse über das Ausmaß des Befalls, um beurteilen zu können, ob und welche Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt werden müssen oder nicht
  4. Fachkenntnisse bezüglich Maßnahmen und eingesetzten Materialien
  5. Sorgfältige Dokumentation über den Befall und die Bekämpfungsmaßnahmen